Vielfalt statt Einfalt

bedeutet für uns, dass wir die studentischen Vereine und Clubs unterstützen wollen.

Wir stehen für eine sozialverträgliche Verteilung der Mittel der Studierenden. Das bedeutet, dass alle Studierenden mit geringen Einkommen, gleichberechtigt an den Aktivitäten der Clubs partizipieren können.

Es ist wichtig, dass alle uneingeschränkt außercurriculare Tätigkeiten stressfrei wahrnehmen können.

Wer im Debattierclub ist, in einem Verein um erste Berufserfahrung zu sammeln oder aber integrative Arbeit leistet, darf auf unsere Unterstützung zählen.

Wir sind für alle da, die unsere studentische Kultur bereichern.

Die finanzielle Lage des StuRa lässt viel Förderung zu.

Zurzeit werden leider mehrheitlich die verschiedenen Zwecke der Klubs gegeneinander ausgespielt, soziale Projekte gegen die Projekte die sich für den persönlichen Erfolg von Studierenden einsetzen.

Wir finden es gut, das soziale Projekte gefördert werden, wir finden Angebote gut, in denen sich die Studierenden auf das Leben nach der Uni vorbereiten können. Wir sehen uns als Solidarsystem, in dem die Studierendengemeinschaft gemeinsam stark ist und den Schwächeren unter „Uns“ geholfen werden kann.

Wir haben kein Verständnis dafür, wenn der Projektförderungstopf für dieses Haushaltsjahr wieder nicht ausgeschöpft wird, aber Gelder für einzelne Projekte gekürzt werden. Das widerspricht unserem Verständnis einer solidarischen Universität.

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